Jochen Weber - Fotografie |  Fotoreportage
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Der Atem des Mount Ijen
Die Schwefelarbeiter des Mount Ijen in Indonesien – eine Fotoreportage
(6/2015)





Der Atem des Mount Ijen





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Es ist 4 Uhr morgens und noch stockdunkel, als wir oben am Kraterrand ankommen. Nach vier Kilometern und nicht ganz zwei Stunden haben wir vom Startpunkt aus ca. 500 Höhenmeter zurückgelegt. Das ist nicht allzu viel, aber teilweise war die Strecke ziemlich steil. Der nächtliche Blick hinein in den Krater ist faszinierend, auch wenn man nur so viel sieht, dass es sehr tief hinunter geht und es dort unten wie wild dampft und raucht. Aber auch schon von weitem kann man ab und zu da unten eine blaue Flamme sehen: das „Blue Fire“, wie es die Einheimischen nennen! Ab hier, dem Kraterrand, darf man nur noch weiter gehen, wenn man vorher bezahlt und eine Atemmaske dabei hat, es wird sogar kontrolliert, auch nachts. Der Weg hinab ist steil, steinig, beschwerlich, in der Ferne zeichnen ein paar Lampen von vorangehenden Touristen den ungefähren Weg vor, für den man bis zum Kratersee nochmals ca. 45 Minuten benötigt. Ab und zu kommt uns nun schon einer der voll bepackten Schwefelträger entgegen: sie atmen schwer und haben selbstverständlich absolute „Vorfahrt“, wir Touristen haben den Weg rechtzeitig frei zu machen. Sie kommen hinauf von der Schwefelmine, die sich im Inneren des Vulkankraters befindet. Die Spannung steigt, definitiv!












Das "Blue Fire"

Das "Blue Fire"












Beim nächtlichen Hochlaufen habe ich mir überlegt, was uns antreibt, was die eigentliche Faszination ausmacht, die vor allem aktive Vulkane auf uns Menschen ausüben? Ich glaube, dass wir Menschen nur hier ein – sehr entferntes – Gefühl für die erdgeschichtliche Entstehung bekommen können, für die Millionen von Jahren Dauer und für die Urkräfte, die unsere Welt und uns haben entstehen lassen. Hier, an dieser offenen Schnittstelle zwischen dem Erdinneren und unserer oberflächlichen Welt können wir spüren, dass die dort waltenden Kräfte größer sind als alles , was der Mensch je beherrschen und kontrollieren kann, es ist die Schnittstelle zum Unfassbaren, zur reinen Urgewalt, zum Ursprung des Lebens. Das spornt an!






Blick auf den Mount Bromo

Aktiver Nachbarvulkan: Mount Bromo










Mount Ijen“ (sprich: Idschén) bezeichnet einen ganzen Vulkankomplex im Osten der indonesischen Insel Java. In seiner unmittelbaren, südwestlichen Nachbarschaft erhebt sich der 3.332 Meter hohe Vulkan „Gunung Raung“. Etwas weiter westlich davon befindet sich der bekannte Stratovulkan Mount Bromo, der 2.329 m hoch und einer der aktivsten Vulkane auf Java ist. Das Besondere aber am Mount Ijen (2.386 Meter) sind der große See „Kawah Ijen“ in seinem Kraterinneren, der aus säurehaltigem, türkisfarbigem Wasser besteht sowie eine der aktivsten Ausströmungen schwefelhaltiger Wasserdämpfe (Solfatare) der Erde, mit riesigen heißen Dampfaustrittsstellen (Fumarolen).











"Kawah Ijen"

"Kawah Ijen", kurz vor Sonnenaufgang










Wegen seines säurehaltigen Wassers und seiner heftig dampfenden Solfatare wird der Kratersee von den Geologen als „das größte Säurefass der Erde“ bezeichnet. Er ist 960 m lang, 600 m breit und bis zu 250 m tief, seine blau-grüne Farbe bekommt er durch den hohen Gehalt an Alaun, Schwefel und Gips. Das Wasser dieses Sees ist extrem sauer, Analysen haben einen pH-Wert von unter 0,3 festgestellt, reines Wasser von 22 °C hat sonst einen pH-Wert von 7. Die Temperatur des Sees schwankt, langfristig aber steigt sie langsam an, gemessen wurden 32° C im Jahr 2000, in den Folgejahren 35° C bis 45° C. Der höchste Ausschlag nach oben beträgt bisher 48,1° C aus dem Jahr 2004. Der Spiegel des Kratersees liegt auf einer Höhe von 2.120 m.











Solfatare der Schwefelmine (nachts)

"Gesteuerte Solfatare" der Schwefelmine (nachts)











Am südöstlichen Ufer des Sees befindet sich diese höchst aktive Solfatare. Bis zu 250° C heiße Fumarolen bilden die größte Schwefelansammlung Indonesiens, der Schwefeldampf hat dort inzwischen bis zu 10 Meter dicke Ablagerungen gebildet. Genau an diesen schwefelhaltigen Austrittsstellen wurde 1968 eine Schwefelmine eröffnet, in der bis heute der Schwefel abgebaut wird. Die heißen Schwefeldämpfe werden durch ca. 10 m lange Rohre im Hang nach unten geleitet, wo der Schwefel dann als ca. 120° C heiße, zähflüssige und rot-orange-farbige Masse austritt. Nach Abkühlung und Aushärtung des Schwefels, der sich inzwischen in ein leuchtendes Gelb verwandelt hat, brechen die Arbeiter mit Eisenstangen den Schwefel in größeren Stücken ab.










Schwefelstecher vom Mount Ijen: "Hati hati"!

Schwefelstecher vom Mount Ijen (nachts)










„Hati hati“ – „Achtung“, ruft einer der Arbeiter und rammt die Eisenstange in den Schwefel, bis das poröse, gelbe Gestein absplittert. Ein Windstoß bläst eine Schwefelschwade über ihn, er hustet kurz, macht aber weiter, überall liegen größere und kleinere Schwefelbrocken herum. Soweit ich es erkennen konnte, haben diese Schwefelbrecher, die immer wieder von den giftigen Schwefeldämpfen eingehüllt werden, teilweise keine Masken als Schutz, sondern nur feuchte Tücher. Wie gut diese wirklich schützen, weiß ich nicht, vertrauenserweckend sahen sie jedenfalls nicht aus, sondern viel zu improvisiert. An diesem wichtigen Gesundheitsaspekt sollte die Betreiberfirma der Schwefelmine wirklich nicht sparen! Immer wieder hört man die Arbeiter husten, es wird nichts gesprochen und trotz des Stoffes oder der Atemmasken dringt der Dampf in die Atemwege. Immer mal wieder komme es vor, dass einer umkippt und für kurze Zeit das Bewusstsein verliert, erklärt mir unser Begleiter Fendrik. „Wegen Ijens Atem“, sagen sie dann, als ob der Berg eine Seele hätte! Aber aus Angst davor, dass das als Schwäche ausgelegt wird, würden sie nur ungern darüber sprechen. Es ist fast unmöglich, hier zu fotografieren, vor allem ordentlich zu fokussieren, es fehlt an Licht und Kontrast, wenn der Wind den Schwefeldampf über alles weht! Am Rande des Geschehens gießt ein Schwefelstecher den heißen, noch flüssigen Schwefel in kleine, etwas kindische Sandkastenförmchen, die dann, ausgehärtet, oben am Kraterrand als gelbe Blümchen oder kleine Flugzeuge für ein paar wenige Rupiah an die Touristen verkauft werden.










Schwefelstecher vom Mount Ijen

Mitten in "Ijens Atem"







Schwefelstecher vom Mount Ijen

                                                Ein feuchtes Tuch zum Schutz



Schwefelstecher vom Mount Ijen

Oft hüllt der Wind die Arbeiter in eine Schwefelgaswolke                      





Schwefelstecher vom Mount Ijen

                                                    "Als ob er eine Seele hätte"





Schwefelstecher vom Mount Ijen

Zu kindliche Sankastenförmchen                                          















Oberhalb der Abbaustelle entzündet sich gelegentlich durch Überhitzung die gasförmige Schwefelsäure von selbst und brennt dann als tiefblaue, bis zu 5 Metern hohe Flamme ab, der Schwefel erkaltet und rinnt in den See. Dieses sehr seltene Naturschauspiel sieht man im Dunklen am besten und es ist wirklich aufregend anzuschauen, aber ebenso schwer zu fotografieren! Man merkt allerdings auch sehr schnell, dass man sich hier in dieser Umgebung nicht aufhalten sollte. Es brodelt, zischt und blubbert, der wechselnde Wind treibt einem immer wieder die Schwefelschwaden ins Gesicht und trotz der Atemmaske brennt einem das Zeug in der Lunge.








Blue Fire am Mount Ijen

                                                                Das Blue Fire ...








Blue Fire am Mount Ijen

... zieht besonders nachts die Touristen an                                    











Für alle, die es ganz genau wissen wollen (und für meinen Bruder Volker):

Bei den austretenden Dämpfen handelt es sich um die Exhalation von Schwefelwasserstoff (H2S) bei einer Temperatur von bis zu 250° C. Der Schwefelwasserstoff oxidiert bei Kontakt mit der Luft und es kommt zur Ablagerung von elementarem Schwefel, aber teilweise auch von Eisensulfiden sowie zur Bildung von schwefliger Säure (H2SO3). Durch diese schweflige Säure kann es beim umliegenden Gestein zu Zersetzungserscheinungen kommen und für die Arbeiter ist dies auch gefährlich. Im Mittelalter waren solche Schwefelablagerungen, wie z.B. auf Island, etwa am Námafjall, eine wichtige Quelle für die Herstellung von Schießpulver in ganz Europa.
















Schwefelträger am Mount Ijen

Schwefelträger am Mount Ijen















Schwefelträger - sie erscheinen wie gelbe Punkte

                               Schwefelträger am Mount Ijen - wie gelbe Punkte ...

Schwefelträger am Mount Ijen

Mit wippendem Schritt geht es langsam nach oben                          












Der abgeschlagene Schwefel wird durch die Schwefelträger, von denen uns schon nachts beim Runterlaufen in den Krater ein paar entgegen kamen, aus dem Vulkankrater befördert. Das ist ein knochenharter Job und dank Fendrik konnten wir auch ein paar Informationen von den Leuten bekommen, da sie außer ein paar einzelnen Wörtern kein Englisch sprechen. Für die Schwefelmine am Kawah Ijen arbeiten insgesamt 220 Schwefelträger. Mit 13 Jahren kann man eine Aufnahmeprüfung ablegen, die darin besteht, 40 Kilo den Berg hinauf und auf der anderen Seite wieder hinunter zu tragen. Dafür gibt es einen Zeitvertrag, eine feste Übernahme in die „Gilde“ gibt es aber erst, wenn man 60 Kilo pro Lieferung den Berg hinauf und hinunter hieven kann. Die stärksten unter ihnen schaffen über 90 Kilo pro Lieferung! Zurzeit bekommen die Arbeiter für 1 Kilo Schwefel 1.000 Rupiah (6/2015: 1 Euro = 15.109 Rupiah). In der Regel gehen die Arbeiter am Tag zwei Mal runter in den Kessel, so dass einer der, sagen wir mal, 80 Kilo tragen kann, am Tag 10,57 Euro verdient. Das ist 4-5 Mal so viel wie ein Reiserntehelfer oder Kaffeepflücker verdient, aber die Hälfte davon geht an die Schwefelstecher, unten in der Schwefelmine. Dennoch bleibt es eine gute Bezahlung im Vergleich, daher sind die wenigen freien Jobs begehrt, für die die Arbeiter allerdings, langfristig gesehen, ihre Gesundheit ruinieren. Ihre Lebenserwartung liege zehn Jahre unter dem Durchschnitt der Bevölkerung – bei ca. 50 Jahren, meint Fendrik.













Schwefelkörbe warten auf den Abtransport

Diese schweren Körbe müssen nun da hoch. Zwischen 70 und über 90 Kilo tragen die Arbeiter den Berg rauf und runter.









Schwefelkörbe, Hütte

Schwefelkörbe, Hütte









Mit Badeschlappen und Zehensocken!

Mit Badeschlappen und Zehensocken!










Schwefelträger am Mount Ijen

Schwefelträger am Mount Ijen. Die Anstrengung steht ihm ins Gesicht geschrieben. 














„Im Monat arbeiten wir 10 bis 15 Tage lang in der Schwefelmine, den Rest des Monats verbringen wir bei unseren Familien; manche von uns haben auch noch einen anderen Job, z.B. in der Zuckerfabrik“ erzählt einer der Schwefelträger Fendrik während einer Pause am Kraterrand. Tag und Nacht hieven die Arbeiter ihre Last nach oben, nachts ist es angenehm kühl und nicht so überlaufen wie tagsüber. Die Schwefelschlepper befördern die abgebrochenen Schwefelstücke in zwei Bambuskörben über den 200 m höher liegenden Kraterrand zu Tal. Die Körbe mit den Schwefelstücken hängen an einer stabilen Rattanstange, das Gewicht ist dabei genau austariert. Ihr Gang nach oben geht langsam und leicht wippend im Rhythmus der Schritte, der Schritt in Flip-Flops und Zehensocken oder zu großen Gummistiefeln ist konzentriert und fest; Schritt für Schritt wird das schwere Gewicht langsam, aber sicher nach oben gehievt. Durch das Wippen entlasten sie für einen Wimpernschlag ihren Schulterbereich, was das Ganze auf Dauer wohl etwas erträglicher macht. In bestimmten, individuellen Abständen wird die Last in einer schnellen Dreh-Bewegung auf die die andere Schulter gelegt und in ebenso individuellen Abständen werden kurze Pausen eingelegt, deshalb sieht man immer wieder volle Körbe irgendwo abgestellt. Die meisten von ihnen rauchen dabei genüsslich eine Zigarette ... Ungefähr sieben bis acht Tonnen Schwefel pro Tag werden so zu einer Sammelstelle am Fuße des Berges geschleppt.











Schwefelträger am Mount Ijen

Schwefelträger am Mount Ijen. Wer keine Körbe hat, verwendet Säcke.









Auf dem Weg nach unten kommen wir nach ca. einem Kilometer zur Wiegestation. Hier wird die Rattanstange genau in der Mitte in einen Haken gehängt und das Gewicht exakt ermittelt. Dabei passen die Schwefelschlepper genau auf, dass das Gewicht richtig abgelesen wird, hängt doch ihre spätere Bezahlung daran. Sie bekommen für das getragene Gewicht eine Quittung, für die sie später ihr Geld bekommen. Danach werden die beiden Körbe weiter nach unten getragen, wo sie auf einen Lastwagen abgeladen werden. Die Lauftechnik beim Runterlaufen ist eine völlig andere als beim Hochlaufen. Hier machen sie nun kurze, schnelle Trippelschritte, es sieht so aus, als würden sie leicht traben, ja fast rennen. So entlasten sie bei jedem Schritt die Knie und die Muskulatur, da sie nicht jeden Schritt abbremsen.










Wiegestation am Moutn Ijen

Wiegestation am Moutn Ijen










Die Lastwagen bringen den Schwefel dann ins nahe gelegene Dorf Licin zur Firma PT Candi Ngrimbi, die von der Regierung die Lizenz für die Mine gekauft hat. In der Fabrik wird der Schwefel in einem Ofen erhitzt, d.h. verflüssigt, und von Steinen, Erde und Sand gereinigt. Die Firma kauft und verarbeitet den Schwefel hier nur, weil sie ihn über die Schwefelmine vor Ort noch günstiger beziehen kann, als sie ihn auf dem Weltmarkt kaufen könnte: Schwefel ist ein Abfallprodukt aus der Erdgas- und Erdöldestillation, deshalb gibt es ihn im Überfluss. Der gereinigte Schwefel wird dann an die Zuckerraffinerien im Land verkauft, wo er zum Bleichen des Zuckers dient. Aber auch die pharmazeutische und die chemische Industrie in der 200 Kilometer entfernten Provinzhauptstadt Surabaya sind Abnehmer, zum Beispiel für die Herstellung von Medikamenten oder auch Dünger.











Schwefelträger am Mount Ijen: auf dem Weg nach unten

Am Kraterrand entlang, auf der anderen Seite nach unten - mitten durch die Touristen 










Der Vulkan Ijen gilt, alles in allem, als so gefährlich und unberechenbar, dass Gefahrenzonen von 8 und 12 Kilometern Durchmesser eingerichtet wurden. Die größte konkrete Gefahr geht dabei vom türkisblauen See aus, der zwei Drittel des Kraterbodens bedeckt, denn vor allem der Vulkanschlot auf seinem Grund ist unberechenbar:

• 1817 schleuderte eine Eruption riesige Schlammfontänen aus dem See, die unzählige Menschen und Felder unter sich begruben.
• 1976 erstickten bei einem Gasausbruch 49 von 50 Schwefelarbeitern.
• 1989 starben weitere 25 Schwefelarbeiter bei einem Gasausbruch.










Kraterrand des Mount Ijen

Am Kraterrand des Mount Ijen










Nach starken Regenfällen floss früher das säurehaltige Wasser des Kratersees über den Kraterrand und richtete große Schäden an den Reisfeldern und Zuckerrohrplantagen der nördlichen Küstenebene an. Deshalb hat man bereits 1921 eine Schleuse gebaut, die das eigenmächtige Abfließen des sauren Wassers unterbindet. Die Mauern dieser Schleuse bestehen aus Schwefelblöcken, da andere Baumaterialien dem sehr sauren Wasser auf Dauer nicht standhalten!











Nachbarvulkan „Gunung Raung“

Blick auf den Nachbarvulkan „Gunung Raung“










Manchmal ist es also gut und richtig, dass der Mensch so in die Natur eingreift. Aber eigentlich hat er an so einem Ort direkt nichts zu suchen, weder als Arbeiter, noch als Tourist. Und doch übt die gesamte Vulkanwelt diese eigenartige Faszination auf uns aus, obwohl sie so gefährlich ist. Oder vielleicht, gerade weil sie so gefährlich ist? Weil sie uns so nahe an unsere Schöpfung bringt, weil das Universum uns ein klein wenig Zeuge sein lässt?












Blick zurück in den Krater des Mount Ijen

Blick zurück in den Krater des Mount Ijen











Wenn man da steht und zurück in den Krater schaut, oder wenn man diese blaue Flamme sieht, diesen durch Überhitzung entzündeten Schwefel, der tief aus der Erde strömt, dann erlebt man nicht nur ein schönes Naturschauspiel, sondern hautnah die ungezügelten Gewalten unseres Erdinneren. An Orten wie diesem zeigt sich uns die Natur immer wieder in ihrer ursprünglichsten Form und Kraft. Was uns daran erinnern sollte, dass wir von ihr abhängig sind, und nicht umgekehrt.  











Blue Fire: zu nahe dran

Blue Fire: eigentlich zu nahe dran






  
End










© Copyright: Fotos und Text: Jochen Weber





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